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FSV Zwickau: Vor dem Derby gegen Erzgebirge Aue

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Am Freitag steigt das Derby gegen die zweite Mannschaft des FC Erzgebirge Aue – am 26. März das packende Landespokalspiel gegen den Chemnitzer FC. In den vorangegangenen Jahren kam es bei den Begegnungen immer wieder zu Ausschreitungen. Deshalb fordern der FSV Zwickau e.V. und die 1. Mannschaft seine Fans auf, mit gutem Beispiel voran zu gehen und Respekt sowie Toleranz zu zeigen, wie es auch in den letzten beiden Derbys der Fall war! Wir möchten außerdem darauf hinweisen, dass keinerlei Feuerwerkskörper, spitze Gegenstände oder andere Waffen im Stadion erlaubt sind. Mit rot-weißen Grüßen
FSV Zwickau e.V. [fsv-zwickau.de]

Foto: bilder.ultras.ws

In Aue startet ein Sonderzug für lila-weiße Anhänger des FC Erzgebirge am 18. März um 17.30 Uhr in Richtung Zwickau. Auf einem Flyer wird ebenfalls gebeten, an diesem Tag auf Böller und Pyro zu verzichten.

Letzte Meldungen:

FC Erzgebirge Aue: Künftig soll die Heimstätte der “Veilchen” als “Sparkasse-Erzgebirgsstadion” firmieren. Auf welchen Zeitraum der Vertrag angelegt ist, ist noch offen. Immerhin wird die Namensgebung dem Verein rund eine halbe Million Euro einbringen. Zwar wurde der Deal von den Auern noch nicht bestätigt, dennoch ließ FCE-Präsident Bernd Keller schon einmal durchblicken: “Warten Sie den Mittwoch ab”. Einen Stadionsponsor sucht Aue seit einem Jahr. Die Entscheidung fiel auf einen Geldgeber, der schon seit geraumer Zeit mit dem Klub zusammenarbeitet. Um den Fans nicht ganz die Vertrautheit ihrer Pilgerstätte zu nehmen, wurde schließlich die Variante mit der ergänzenden Bezeichnung “Erzgebirgsstadion” gewählt. [ostfussball.com]

FSV Zwickau: Unterdessen wurde bekannt, dass der FSV Zwickau seine Heimspiele in der nächsten Saison wohl doch nicht im Sportforum Eckersbach austragen kann. Überraschend verweigerte der Finanzausschuss mehrheitlich seine Zustimmung. CDU und FDP waren dagegen, dass die Stadt eine Viertelmillion Euro ausgibt, um die Interimssportstätte oberligatauglich zu machen. Zumindest die drei CDU-Leute fühlten sich offenbar überrumpelt. Denn bisher sei der Spielort Gera im Gespräch gewesen, meinen sie. Doch sowohl Gera als auch Reichenbach seien zu teuer, hatte Finanzbürgermeister Bernd Meyer von den Linken noch gewarnt. Jetzt bleibt völlig offen, wo der FSV die nächste und wahrscheinlich auch übernächste Saison spielen wird. Im Stadion jedenfalls nicht, das wird saniert [radiozwickau.de].

[ab]


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